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Skandinavischer Stricksamstag #40

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Kennst du das Buch “Der weiße Neger Wumbaba“, eine Sammlung von wunderbaren Verhörern? Heute wird in Schweden (und in geringerem Umfang in den benachbarten Ländern) der “Waffeltag” gefeiert, und dieser Tag hat auch etwas mit einem Verhörer zu tun:

Wenn man nachrechnet ist es heute genau 9 Monate bis Weihnachten (nicht Heiligabend, aber Weihnachten). Wahnsinnig nah schon wieder, oder? Jedenfalls ist das auch ziemlich genau eine Schwangerschaft, und daher kommt es hin, dass Maria so ungefähr zu diesem Tag vom Erzengel Gabriel verkündet bekommen haben muss, dass sie ein Kind bekommen würde. Ein gnädiger Gott hätte Maria vielleicht eine kürzere Schwangerschaft bescheren können, aber das führt am Thema vorbei.

Jedenfalls ist heute Verkündigungstag, oder auf Schwedisch “Maria Bebådelsedag”, im Volksmund “Vår Fru Dagen” = Der Tag unserer Frau. Mit etwas undeutlicher Aussprache klingt das wie “Våffeldagen”, der Tag der Waffel. Und irgendwie hat es sich mit der Zeit eingebürgert dass der Beginn von Marias Schwangerschaft mit einem Waffelgelage gefeiert wird.

So entstehen Traditionen…

Hast du auch Hunger auf Waffeln bekommen? Dann verrate ich dir noch schnell ein schwedisches Rezept für knusprige Waffeln:

[box  style=”rounded” border=”half”]125 g Butter
200 ml Milch
250 g Mehl
2 Eier
1TL Backpulver
200 ml eiskaltes Wasser[/box]

1. Waffeleisen erhitzen

2 .Butter schmelzen und zur Seite stellen

3. Milch & Eier verrühren, Mehl und Backpulver einrieseln lassen und untermischen. Zuletzt Wasser und Fett unterrühren.

4. Waffeleisen fetten und den Teig zu goldgelben Waffeln verbacken.

Mit Puderzucker oder mit Schlagsahne und Beeren schmecken die Waffeln am besten.

Frohen Waffeltag! 

Ach ja, falls du zur Feier des Tages etwas waffeliges stricken möchtest: Wie wäre es mit diesen Socken – Blueberry Waffle klingt für mich nach Sommer in Schweden 🙂

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10 Punkte Plan gegen Kleidermotten

Es ist soweit, die Sonne ist endlich zurück!
Langsam beginnt die Zeit der Gartenarbeit, und die Wintersachen werden eingemottet.

Warte! Motte?

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Bild: Pexels

Fürchtest du diese kleinen Mistviecher auch so sehr wie ich?

Keine Sorge, mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen kannst du das Risiko von Mottenbefall deutlich verringern. Damit deine geliebten Stricksachen im nächsten Winter wieder einwandfrei aus dem Schrank kommen, gebe ich dir daher heute

10 Tipps für einen mottenfreien Kleiderschrank

Zuerst aber ein näherer Blick auf den miesen Fressfeind unserer Wollsachen:

Die Kleidermotte – Tineola bisselliella – sieht eigentlich ganz harmlos aus. Wie ein kleiner Nachtfalter mit graubraunen Flügeln. Und das ausgewachsene Tier ist auch an sich nicht der eigentliche Übeltäter, denn erwachsene Motten fressen nicht. Sie legen nur Eier, aus denen dann Larven schlüpfen, die sich von tierischen und menschlichen Haaren ernähren. Genau… dazu gehört auch Wolle.

Eine Larve erkennt man kaum, nur ein kleiner weißer Faden an ihrer Futterstelle deutet auf sie hin. Auch die erwachsene Motte ist nicht leicht zu entdecken, da sie lichtscheu ist und sich gerne in Kleiderstapeln versteckt hält. Und genau diese Kombination birgt die Gefahr, dass über den Sommer weggelegte Wollsachen ein Motten-Nistplatz werden und im Herbst löchrig aus dem Schrank kommen.

Was du dagegen tun kannst?

 

1 . Waschen

Motten lieben den Geruch von Schweiß und menschliche Hautpartikel sind eine Delikatesse für sie. Du minderst also die Attraktivität deiner Wollsachen, wenn sie nach Waschmittel riechen.
Grundsätzlich bin ich zwar kein Fan davon Wolle allzu häufig zu waschen (tierische Fasern haben eine Art Selbstreinigungsfunktion), aber am Ende einer Wintersaison ist es dann doch einfach mal so weit: Wasser marsch!

2. Trocknen

Leider braucht Wolle eine Weile um zu trocknen, da führt kein Weg herum. Du kannst es etwas beschleunigen, indem du den Wäscheständer nach draußen stellst. Achte nur darauf, dass direktes Sonnenlicht deine Wollsachen schnell ausbleichen kann, der Wäscheständer gehört daher auf jeden Fall in den Schatten. Erst sobald deine Pullover und Tücher restlos trocken sind geht es weiter.

3. Putzen

Während deine Sachen in der Wäsche sind, solltest du deinen Kleiderschrank gründlich reinigen. Dafür saugst du zuerst gründlich über alle Bretter, außerdem durch die Ecken und Ritzen. Dunkle Ecken sind gern genutzte Verstecke von Motten, und auch ihre Larven können hier ausharren bis deine Wollsachen zurückkommen. Am besten wischt du zum Schluss noch gründlich mit einem feuchten Tuch durch den Schrank. Du kannst das Tuch zum Beispiel auch mit einem ätherischen Öl befeuchten, denn diese Gerüche mögen zumindest die erwachsenen Motten überhaupt nicht. Der Schrank muss 100% trocken sein, bevor du deine Wollsachen wieder zurücklegst.

4. Duftsäckchen

Du kennst bestimmt schon den Trick mit den Duftfallen gegen Motten, oder? Leider helfen die Gerüche nur gegen erwachsene Motten, aber immerhin. Die handelsüblichen Fallen locken übrigens nur die Männchen an, ich nutze sie nur um einen möglichen Mottenbefall zu erkennen, bilde mir aber nicht ein damit vor Mottennachwuchs geschützt zu sein. Um den Weibchen die Eiablage so unangenehm wie möglich zu machen, kannst du aber mit – für Menschen angenehmen – Gerüchen einiges erreichen. Zedernholz und Lavendel sind bekannte Motten-“repellants”. Ich mag gerne Kleiderbügel aus Zedernholz, und im Herbst trockne ich die Lavendelblüten aus meinem Kräuterbeet für kleine Duftsträußchen.

Leider verlieren diese kleinen Helferlein mit der Zeit ihren Geruch. Das Zedernholz kannst du mit einer Nagelfeile oder Schleifpapier etwas aufrauen, und erfrischst so die Wirkung. Lavendel ist leider nicht so lange haltbar und gerade zum “einmotten” der Wintersachen im Frühling ist kein frisch getrockneter Lavendel zu haben. Nach einiger Recherche habe ich daher Waldmeister für mich entdeckt, denn der fängt jetzt bereits wieder an zu sprießen, und ist den Motten in getrockneter Form genauso unangenehm wie Lavendel. Plus: Lavendel löst bei manchen Menschen Kontaktallergien aus, Waldmeister eher nicht. Außerdem ist Waldmeister eine mehrjährige Pflanze, die unkrautähnlich auch bei dem untalentiertesten Gärtner (mir) überlebt. Und im Sommer schmecken mir die Blätter gut im Weißwein 🙂

5. Einpacken

Um möglichen Mottenbefall einzudämmen, macht es Sinn Wollsachen getrennt von einander aufzubewahren. Aus einem mir unerfindlichen Grund hat sich dafür offenbar der Einsatz von diesen Vakuum-Plastiktüten herumgesprochen. Pfui Pfui Pfui! Falls deine Wollsachen doch noch einen Hauch von Restfeuchtigkeit in sich haben, ist so ein luftdichter Sack ein Brutplatz für Schimmel.

Stattdessen kann man sich wunderbar zunutze machen, dass Motten tierische Fasern lieben, pflanzliche Fasern aber einfach links liegen lassen. Baumwollbeutel sind atmungsaktiv, und mit einem Reißverschluss auch mottensicher. Und falls du – wie ich – keine Lust hast für jedes meiner Strickteile einen Beutel mit Reißverschluss zu nähen, kannst du für jedes Wollteil einen 40x40cm Kopfkissenbezug benutzen. IKEA hat mir mal einen Sonderposten quasi vor die Füße gelegt…

 

Falls diese Tipps aber zu spät kommen, und du schon Mottenlöcher hast:

6. Nicht direkt die Löcher stopfen!

Leider sind die sichtbaren Löcher von Motten nicht das volle Ausmaß des Schadens. Der Speichel der kleinen Biester löst leider auch die umliegenden Fasern an, und sobald dein Wollstück das nächste Mal in Kontakt mit Wasser kommt weitet sich das Loch noch etwas. Deine Ausbesserung hätte dann keinen Halt mehr, und das Loch wäre einfach wieder da, nur diesmal größer. Daher musst du auf jeden Fall alle beschädigten Teile gründlich waschen bevor du zur Stopfnadel greifst, und alle oben beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen beachten.

Außerdem

7. Kälte

Wo Löcher sind, sind wahrscheinlich auch noch mehr hungrige Larven, die eine sanfte Wollwäsche problemlos überstehen. Du kannst aber Wollsachen in einer Plastiktüte (diesmal ist das ok) für eine Woche ins Eisfach (mindestens -15°) legen. Diese arktischen Bedingungen machen auch den Larven den Garaus.

Oder

8. Hitze

Falls dein Kühlfach – wie meins – nicht genug Platz für deine Wollsachen bietet, kannst du die Mottenlarven auch im Backofen abtöten. Zwei Stunden bei 60° reichen schon aus. Allerdings musst du dabei unbedingt in der Nähe bleiben, denn wenn deine Wolle zu nah an die Heizstäbe kommt, könnte ein Feuer ausbrechen.

Langfristige Lösungen:

9. Schlupfwespen

Diese unsichtbar kleinen Nützlinge kannst du im Internet bestellen. Keine Sorge – du treibst hier nicht den Teufel mit dem Beelzebub aus, Schlupfwespen sind komplett unproblematisch. Sie legen ihre Eier in den Larven der Motten ab, die dadurch unschädlich gemacht werden. Sobald keine Eier mehr da sind, sterben die Schlupfwespen aus. Und auch wenn “Wespe” in ihrem Namen steckt, sie stechen nicht!

Um wirklich sicher zu sein, dass keine Mottenlarven überleben, solltest du diese Behandlung über mehrere Monate fortführen. Diese Methode nutze ich auch präventiv, da mir die Kosten in Relation zu meinen Wollsachen gering erscheinen. Außerdem kann ich so auch meinen Stash und das Lager schützen, denn die Motten würden zur Not auch dort ihren Hunger stillen.

10. Liebe

Das sicherste Mittel gegen Motten ist übrigens regelmäßiges Tragen deiner Wollsachen. Denn die kleinen Mistviecher sind totale Stubenhocker: frische Luft und Sonnenschein meiden sie wie der Teufel das Weihwasser. Daher kannst du deine Lieblingsstücke auch schützen, indem du sie im Sommer einfach weiter trägst. Zumindest die dünnen Tücher und eine leichte Strickjacke für abends kannst du ja auch bei wärmeren Temperaturen gut gebrauchen, oder?

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Minifarben

In den letzten Wochen habe ich viel über die optimalen Farben für Babies und Kleinkinder gegrübelt.

Comoprobe

Meistens ging es um die optimalen Farbkombinationen für die Läusekofte – bei Como hat man ein bisschen die Qual der Wahl, und mich haben einige eMails zum Thema erreicht.
Aber auch für meine eigene “Mission Mini Maschen” versuche ich mir genau zu überlegen, welche Farben sinnvoll sind.

Vor einer gefühlten Ewigkeit habe ich mich beruflich sehr intensiv mit Kinderkleidung beschäftigt, da ich für einen großen Onlinehändler im Category Management für Kinder- und Umstandsmode war. Und wie ich so bin, wenn ich von einem Thema so gar keine Ahnung habe, dann suche ich aktiv nach Informationen. Damals war ich also Abonnentin von so gut wie allen Newslettern von Mamiblogs, Windelherstellern, Elternmagazinen und und und. Außerdem habe ich jede Woche genau unsere Abverkäufe analysiert, versucht Trends und Grundstimmungen zu erkennen, und unsere Einkäuferinnen ausgequetscht wo es nur ging.

Für mich ist im Laufe der Zeit der Eindruck entstanden, dass es in Sachen Kinderkleidung zwei Sorten von Obergruppen gibt, in die man Kinder-Garderoben-Entscheider einteilen kann:

1) Die Pippi-Langstrumpf Fraktion

como chili como curry como kupfer como flieder como königsblau como grasgrün

Die erste Gruppe mag gerne buntes und Muster. Hier gibt es fröhliche Drucke, ungewöhnliche Formen, und vor allem: gerne bunt. Kinderkleidung soll Spaß machen, alltagstauglich sein – also auch mal einem wilden Spielplatzgerangel standhalten – und ein Outfit darf auch gerne etwas mis-matched sein. Innerhalb dieser Gruppe tummeln sich grundverschiedene Ausprägungen von “Waldorf-Öko” bis “Hauptsache günstig, die wachsen eh wieder raus”.

2) Die Skandi-Schickeria

como anthrazit como silbergrau como hellgrau como seidengrau como macadamia melange como marineblau

Die Skandi-Schickeria steht auf puristisches. Gemustert wird eher in Ringeln, aber bitte in zurückhaltenden Farben. Die Kindergarderobe hat ein gesamtheitliches Farbschema, so dass eigentlich alle Basics gut miteinander kombinierbar sind. Dazu gibt es einige wenige “Statement Pieces” wie einen Norwegerpulli in gedeckten Nuancen. Auch hier sind oberes und unteres Preisniveau zu beobachten, der Look ist in den Babyabteilungen von H&M oder Zara genauso vertreten wie bei Premiumausstattern.

Geschmäcker sind eben verschieden

Aus diesem Grund versuche ich auch bei Fragen nach Farbkombinationen keinen konkreten Vorschlag zu machen, sondern gebe nur ein paar Hilfestellungen:

Einerseits sollten die Farben genügend Kontrast haben um das Muster hervorzuheben. Wobei auch Kombinationen mit sehr subtilem Kontrast durchaus reizvoll sein können – gerade wenn der Kleiderschrank eher von der zweiten Sorte ist.

Im selbigen Kleiderschrank sollte das fertige Teil wiederum wenig Kontrast bieten, sprich gut zu allem vorhandenen passen.

Außerdem tendiere ich zu gender-neutralen Kombis, da Stricksachen ja mit etwas Pflege gut und gerne sogar mehrere Generationen überstehen können, oder auch im Bekannten- und Verwandtenbereich gerne aufgetragen werden.

Und last but not least: Das gute Kind sollte von der Farbe nicht erdrückt werden. Wollsachen haben einfach ihren Anwendungsbereich im Winter, und der Winter ist leider auch die Zeit, in der das durchschnittliche mitteleuropäische Kind blaß ist und häufig eine Schniefnase hat. Jede Mutter wird sich in dieser Zeit über ein wenig textile Hilfestellung freuen, die dem hustenden Kind ein kuschelweiches Gefühl gibt und nebenbei den Teint positiv hervorhebt (quasi das wofür unsereins Makeup hat). So wird das Strickteil mit Sicherheit auch zum Lieblingsteil!

Und wenn du für einen Kinder-Kleiderschrank Strickstücke beisteuern möchtest, kann ich dir nur wärmstens die Sandnes Musterhefte für Kinder empfehlen: (das rechte ist sogar auf deutsch!)

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Das endlose Grau(en)

In englischsprachigen Blogs wird häufig zwischen Project-Knitter und Process-Knitter unterschieden, also ob du eher strickst weil du das Resultat haben willst, oder weil du den Vorgang des Strickens genießt.

Project vs Process

Bei mir ist das unterschiedlich, aber meistens suche ich mir ein Projekt bei dem ich weiss dass ich das Endergebnis gebrauchen kann, bei dem mir aber auch der Herstellungsprozess Spaß macht. Dimasq zum Beispiel ist einerseits schlicht genug um quasi zu meiner gesamten Garderobe zu passen, ließ sich aber auch sehr angenehm stricken. Das Muster geht irgendwann auch nach zwei Glas Wein, aber es ist in jeder Runde anders.

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Nancy die Graue

Bei meiner Nancy für den Kofte-Along sieht das anders aus. Nancy wird sich in meinem Kleiderschrank genauso gut einfügen wie Dimasq, und ich kann jetzt schon sagen dass ich dieses butterweiche Alpakka absolut lieben werde. Aber der Weg in den Kleiderschrank…

Im Moment stricke ich das laaaaaaange Stück ungemusterten Körper. Ich sehe grau in grau mit Schattierungen von grau. Super vielseitig als fertige Klamotte, aber auch sehr monoton zu stricken. Runde um Runde rechte Maschen, ich bin inzwischen mit dem dritten Knäuel Hintergrundfarbe fast durch. Und immernoch fehlen mir 10cm bis zur Länge laut Anleitung. Dazu kommen noch mindestens 8cm die ich für meine 1,80m immer länger stricke als in Anleitungen angegeben. Damit im Hinterkopf bin ich gerade mal bei der Hälfte der Grauzone 😮

nancywoche2Aber ich halte durch. Denn zum Glück läuft im Moment die neue Staffel Homeland, und das ist eine Serie bei der man aufpassen muss. Perfekte Kombi für eine Jacke bei der man absolut gar nicht aufpassen muss. Falls du auch an deiner Nancy (oder einer anderen Kofte mit einfarbigem Teil) sitzt und normalerweise abwechslungsreichere Muster strickst, es gibt nicht nur Homeland. Absolut empfehlenswert, und mit kompliziertem Projekt nicht gut vereinbar, ist zum Beispiel auch The Big Short. Echt gut um die Hintergründe der Weltwirtschaftskrise zu verstehen, und das mit einer hochkarätigen Besetzung! Oder bei Knitflix skandinavische Filme und Serien auswählen und zählen wie viele Darsteller Kofte tragen. Das wäre übrigens bestimmt auch ein sehr zielführendes Trinkspiel!

Wie weit ist denn deine Kofte? Bist du schon Teil unserer Rudestrick-Gruppe bei Facebook? Und wie überstehst du langweiliges Grauen (auch in anderen Farben)?
Die verfügbaren Homeland Folgen werden nicht mehr für die nächsten 18cm reichen, ich brauche Alternativen!